Deutsche Autobauer Qualitätssieger

Früher galten „Deutsche Autos“ ja immer als die Qualitätsführer. Dann holten die Japaner, allen vorran Toyota auf, und dominierten zunächst fast überraschend und dann Jahrelang in puncto Qualität. Das hat sich gründlich geändert. Vor allem zwei Marken aus dem Süden räumen in der aktuellen ADAC-Bewertung ab. Autos aus Deutschland haben die Konkurrenz aus Japan in Sachen Zuverlässigkeit klar abgehängt. Nachdem die japanischen Hersteller jahrelang besser abschnitten, hätten deutsche Autos den Rückstand mehr als aufgeholt, teilte der ADAC heute in München mit. „Die deutschen Unternehmen haben mit Qualitätsoffensiven auf die zum Teil herbe Kritik an der Zuverlässigkeit ihrer Produkte geantwortet“, urteilen die Experten des Autoclubs. Weiterlesen

Jürgen Schmidt, Gründer des Öko-Versenders memo, ist „Ökomanager des Jahres“

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Jürgen Schmidt, Gründer des Öko-Versenders memo, ist „Ökomanager des Jahres“. Nach 25 Jahren Einsatzes für ein „nachhaltig gutes“ Angebot wurde Jürgen Schmidt jetzt zum „Ökomanager des Jahres“ gekürt. Für den 44-jährigen Gründer und Vorstandssprecher des fränkischen Öko-Versenders „memo“ ist die Auszeichnung Freude, Bestätigung und zugleich Motivation, weiterhin an der konsequenten Umsetzung seiner Vision zu arbeiten: ökologisch und sozial einwandfreie Qualitätsprodukte für jeden erschwinglich zu machen. Weiterlesen

abt Ulm gewinnt gia-Award

abt_logo1.gifDas Einzelhandelsunternehmen abt aus Ulm wurde bei der Verleihung des „gia – Global Innovator Award“ zu einem der fünf besten Fachgeschäfte weltweit gekürt. Der Preis wird jährlich im Rahmen der „International Home & Housewares Show“ in Chicago verliehen. Die Auszeichnung ist weltweit die einzige im Bereich „international innovative Handelskonzepte“ in den Bereichen Tisch und Küche, Geschenke und Lifestyle und hat in der Branche einen hohen Stellenwert. Weiterlesen

Brütting

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Eugen Brütting wurde am 26.01.1918 in Nürnberg geboren. Nach einer Ausbildung als Schuhmodelleur und verschiedenen Auslandsaufenthalten legte er 1946 den Grundstein für eine eigene Schuhfabrik. In engem Kontakt mit Sportlern und dem neuseeländischen Erfolgstrainer Arthur L. Lydiard entwickelte Brütting auf Basis wohlkonzipierter Leisten Schuhe, die von der gesamten Läuferelite ihrer Zeit getragen wurden. Die Modelle Roadrunner und Astroturfer haben noch heute einen eingeschworenen Fankreis und werden weiterhin anhand der Originalleisten handgemacht in Deutschland hergestellt. Bis heute hat die Firma Brütting das Know-How ihres Gründers konsequent weiterentwickelt und ist damit einer der führenden Anbieter von Sportschuhen für den Breitensport in Deutschland.

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vsf fahrradmanufaktur

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Viele Räder sehen gut aus – doch nur wenige bieten auf Dauer wirklich „Wertvolles“. Die vsf fahrradmanufaktur überzeugt seit 20 Jahren mit langlebiger Qualität anstelle von trendgeprägtem Momentdenken. Dabei wird seit jeher bewusst auf modischen Schnickschnack verzichtet. Alle mit dem Prüfsiegel gekennzeichneten vsf fahrradmanufaktur-Rahmen sind vom renommierten Prüflabor „EFBe Prüftechnik“ durch eine computerkontrollierte Ermüdungsprüfung nach DIN 79100 in der EFBe-Leistungsklasse „HIGH PERFORMENCE S“ (Straßenfahrräder gehobene Anforderung) geprüft. Weiterlesen

WG 24

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Die Wg 24 Lampe entwickelte der Schweizer Bauhausmitarbeiter G. J. Jucker aus der Bauhauslampe die Wilhelm Wagenfeld im Auftrag des damaligen Leiter der Metallwerkstatt Làszlò Moholy-Nagy in Metall entworfen hatte und die unter der Bezeichnung Wa24 in die Designgeschichte einging. Beide Bauhauslampen erfreuen sich nach wie vor grösster Beliebtheit. Weiterlesen

Leica von 1923 für 336.000 Euro versteigert

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Eine der ersten Leica-Kameras der Welt hat in Wien für 336 000 Euro ihren Besitzer gewechselt. Ein Privatsammler aus Europa habe das seltene Stück ersteigert, teilte die Galerie WestLicht mit. Es sei der höchste Preis, der je bei einer Auktion für eine Kleinbildkamera erzielt wurde. Bei der Kamera handelte es sich um ein Leica-Modell aus dem Jahr 1923. Sie stammt aus einer kleinen „0-Serie“ von Leica-Kameras, mit denen der Hersteller in Wetzlar (Hessen) die Chancen einer Kleinbildkamera auf dem Mark austesten wollte. Das versteigerten Modell hat das Gehäuse Nr. 107. Die Kamera war nach Angaben des Auktionators die erste für den Export bestimmte Leica. Sie wurde zur Patentanmeldung nach New York verschickt.

Woll – Die Pfannenmacher

wollpfanne1.jpgWas macht ein Koch, der von der perfekten Pfanne träumt? Er entwickelt sie selbst. Genau wie Norbert Woll. Bereits 1974 beginnt er mit dem Vertrieb von Küchengeräten und gründet 1979 die Norbert Woll GmbH. 1983 ist es endlich so weit: Woll präsentiert die ersten Kochgeschirre im original Aluminium-Kokillen-Guss-Verfahren. Und damit Bratpfannen, Töpfe und Bräter, die auch heute noch – über 20 Jahre später – einzigartig sind. Gerade in Punkto Qualität und erstklassige Kochergebnisse. Ebenfalls 1983 setzt die Norbert Woll GmbH ihren Innovationskurs mit der ersten Kokillen-Guss-Pfanne mit abnehmbarem Stiel fort. Damit ist die Pfanne dank problemlosem Einsatz im Backofen nicht nur besonders vielseitig einsetzbar sondern auch bequem im Geschirrspüler zu reinigen. Der abnehmbare Griff bleibt dennoch auch bei starker Beanspruchung über Jahre hinweg fest und stabil. Die erste Woll Pfanne mit TitanPlus Hartgrund kommt 1988 auf den Markt und entwickelt sich zum Millionenseller. Weiterlesen

Made in Germany

Made in Germany gilt seit langem als Qualitätssiegel. Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurde Made in Germany oder auch nur Germany auf vielen Waren neben der Herstellerbezeichnung angebracht, zum Beispiel auf Porzellan, Bestecken und Kriegsausrüstung wie Messern und Dolchen, aber auch auf Orden. Als Ende des 19. Jahrhunderts neben dem Vereinigten Königreich auch andere europäische Industrienationen aufstrebten, begann man in Großbritannien, sich mit der Kennzeichnung importierter Ware gegen vermeintlich minderwertige Nachahmungsprodukte zu schützen. Diese Kennzeichnung betraf zunächst nur deutsche Ware und erfolgte durch die Bezeichnung Made in Germany (Handelsmarkengesetz vom 23. August 1887, Engl. Merchandise Marks Act 1887). Im Ersten Weltkrieg weitete das britische Handelsministerium am 3. Februar 1916 die Bezeichnungen auf Made in Austria/Hungary (Hergestellt in Österreich-Ungarn) verpflichtend aus. Dadurch sollten britische Produkte besser geschützt werden und es den Briten leichter gemacht werden, die Waren der Kriegsgegner zu erkennen und zu boykottieren. Weiterlesen

Die richtige Schuhpflege

Die Schuhmacher von trippen legen ihren Kunden folgende Informationen zur Schuhpflege ans Herz: „Einige Informationen, um Ihnen das größte Vergnügen mit Ihren Schuhen zu bereiten: Am besten tragen Sie Ihre Schuhe nicht jeden Tag, sondern nur jeden dritten, damit die Schuhe an den Tagen dazwischen gut durchtrocknen können. Andernfalls kann Fußschweiß entweder die Farbe anlösen, welche dann auf Strümpfe und Füße abfärbt, oder den Schuh insgesamt nachhaltig schädigen. Gönnen Sie Ihren Glattleder-Schuhen ab und zu ein wenig leichte Schuhcreme, beispielsweise „Collonil Ultra farblos“. Zu viel des Guten oder Lederfett verstopft nur die Poren des Leders, und Ihre Füße können nicht mehr atmen. Weiterlesen