KASUMI Superior

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Neben vielen bekannten Köchen schwören u.a. folgende Köche auf Kasumi Messer: Matthias Buchholz – Küchenchef des Restaurants First Floor im Berliner Hotel Palace (Europa Center), Jean Claude Bourgueil (Im Schiffchen, Düsseldorf-Kaiserswerth), Thomas Kammeier (Hugos Restaurant, Berlin), Berlin, Eckart Witzigmann und Karlheinz Hauser (Sülberg Hamburg). Wolfram Siebeck empfiehlt ausdrücklich Damaszener Messer. Die Klinge der Kasumi Superior Messer besteht aus V-Gold No. 10 Carbon Stahl, der speziell für diese Messer produziert wird. Die Klingen werden eisgehärtet bei Rockwell C 59-60 Grad. Dadurch behält die Schneide länger Ihre Schärfe als viele andere Messern. An beiden Seiten der Klinge aus hochwertigen Carbon Stahl befindet sich das Kasumi Damaszener Muster, das aus vielen gefalteten Stahlschichten besteht. Quelle: kochmesser.de

Muji-Car

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Wabi-Sabi Qualität

japanteekanne.jpgWabi-Sabi (jap. 侘寂) ist ein ästhetisches Konzept (Konzept der Wahrnehmung von Schönheit), das in Japan entstand. Ursprünglich bedeutet „Wabi“: sich elend, einsam und verloren fühlen. Dies wandelte sich zur Freude an der Herbheit des Einsam-Stillen. Aber erst in der Verbindung mit „Sabi“: alt sein, Patina zeigen, über Reife verfügen, entstand die eigentlich nicht übersetzbare Begriffseinheit, die den Maßstab der japanischen Kunstbewertung bildet. Nicht die offenkundige Schönheit ist das Höchste, sondern die verhüllte, nicht der unmittelbare Glanz der Sonne, sondern der gebrochene des Mondes. Der bemooste Fels, das grasbewachsene Strohdach, die knorrige Kiefer, der leicht berostete Teekessel, das und ähnliches sind die Symbole dieses Schönheitsideals. Eine Wabi-Sabi-Qualität von Objekten besteht in Präsenz und stiller Autorität ohne Züge von Überheblichkeit. Wabi-Sabi-Objekte tangieren oft die Vergänglichkeit und die Einsamkeit des Seins oder wehmütige Traurigkeit. Hierin spiegelt sich ihre innere Verwandtschaft zum Zen wieder. Weiterlesen